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DIE GROSSEN SEESCHLACHTEN HC #10: Die Bismarck 1941 |
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Mit dem Ende des Ersten Weltkrieges wurde den Großmächten bewusst, dass das ungezügelte Wettrüsten reguliert werden musste, um im Falle eines neuen Konflikts noch verheerendere Folgen zu vermeiden.
Eine Regulierung schien umso relevanter als in den Schubladen vieler Kriegsministerien, bereits Pläne für neue, immer größere und mächtigere Kriegswaffen lagen. während sich der Rauch auf den Schlachtfeldern noch nicht einmal verzogen hatte.
Als Folge dessen wurden Rüstungskontrollkonferenzen einberufen, gegenseitig Versprechen abgegeben und Verträge unterzeichnet.
Leider sind Verträge dazu da, um unterlaufen zu werden.
Mit der Machtübernahme der „Führers“ Adolf Hitler wurden alle Absprachen endgültig zur Makulatur, da sich Nazideutschland ungestraft über alle Konventionen hinwegsetzte.
Ein Deutschland, das die Schwächen französischer und englischer Politik ausnutzte, um im geheimen den Aufbau neuer Waffensysteme zu forcieren, wie das mächtige Kriegsschiff Bismarck, das während des Krieges den Auftrag hatte, all jene alliierten Seestreitkräfte zu versenken, die so unvorsichtig wären, sich aufs Meer hinauszuwagen.
Von Jean-Yves Delitte
Hardcover, 56 Seiten, farbig, 32 x 23 x 0,9 cm
Preis: 15,80 € |
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